[Online Ausgabe 123]
SENSATIONSFUND: ARCHÄOLOGEN FINDEN ÜBERRESTE VON
ALTEM KLOSTER ÖSTLICH VON OKIAK
Gestern Abend gab das Innenministerium bekannt, dass man mithilfe eines Apperats welchen man nur dank der Experimente mit den magischen Artefakten Idens, bauen konnte, eine alte Klosteruine Östlich von Okiak gefunden habe, da dieses heute mitten in der Wildnis liegt, sei die Ruine viele Jahrhunderte lang überwuchert und vergessen worden, so Innenminster Michael. Die Kirche des Blinden Gottes habe sich bereits dafür bereit erklärt diese Ruine als nutzbares Kloster wiederherzurichten, so Minister Michael. Auf die Frage eines Journalisten, warum gerade die Kirche des Blinden Gottes diesen Auftrag erhalten habe und weshalb es keine öffentliche Ausschreibung für das Vorhaben gab, ließ Minister Michael mit 3 Minuten stillem Schweigen und anstarren des Reporters unbeantwortet. Auch wie genau man mithilfe von Magie dieses Kloster fand wurde nicht vom Minister erklärt.
Anschließend übergab der Herr Minister dem Vorsitzenden des Vulturischen Geo und Archologie Verbands, kurz V.G.u.A.V, Herrn Samael Serpens das Wort. Dieser beschrieb ausführlich, dass es sich bei dem Kloster um einen gotischen Sakralkomplex handle der früher sehr prunkvoll und beeindruckend gewesen sein muss. Man habe wohl schon länger nach dem genauen Standort des Klosters gesucht, da es wohl mehrfach in alten Schriften erwähnt werde. Das Kloster trug wohl den Namen: Draconis, jedoch sei nicht belegt, warum es so hieß. Man wisse man nicht warum es so ein großer Gebäudekomplex war, scheinbar müsse es, so Serpens, für den damaligen Orden von existenzieller Wichtigkeit gewesen sein. Auch erwähnte er den Namen des Ordens der dieses Kloster betrieb und bauen ließ, es müsse sich dabei um den Orden der Alten Schlange gehandelt haben, dies sei vor allem erkennbar, so Samael an der noch erhaltenden Ornamentik im Kloster selbst. Wofür und warum das Kloster an diesem Ort erbaut wurde sei ebenfalls nicht dokumentiert. Jedoch sei er zuversichtlich, dass die Kirche des Blinden Gottes, bei welchem es sich um die Nachfolge Organisation des Ordens der Alten Schlange handle, alles daran setzen werde das Kloster originalgetreu wiederzuerichten.
Zur visualisierung der Größe des ehemaligen Klosters haben Baumeister unter der Leitung der Kirche, einen Teil der Westfront des Mittelschiffs wieder aufgebaut, diese können sie auch oben im Bild sehen. Laut Finanzminister Gabriel, werde das Projekt finanziell von der Kirche d.B.G getragen und würde den vulturischen Steuerzahler somit in keinster Weise direkt belasten.
RENAISSANCE DER TOURISMUS-BRANCHE
KIRCHE DES BLINDEN GOTTES STIFTET NEUES HOTEL
Mit einer großzügigen Geste stiftete die Kirche des Blinden Gottes, gestern offiziell der Stadt Nekropolis das Hotel zum Engel. Das aktuell größte Hotel Vulturias befindet sich im florierenden Stadteil Foresttown. Es verfügtüber mehr als 20 Zimmer verteillt auf 4 Etagen und beherbegt im Erdgeschoss einen luxoriösen Aufenhaltsraum und das Restaurant Eden. Trotz all dem Prunk soll es jedoch, so Vertreter der Kirche d.B.G vor allem preiswerte Angebote für Touristen bereitstellen und eine Herberge für all jene sein welche die Stadt erkunden wollen.
Auch verfügt das Hotel über 2 Konferenzräume wo zahlreiche Firmen künftig wunderbare Tagungen veranstalten können. Mit der symbolischen Übergabe an die Stadt sei das Hotel zwar bereits zu buchen, jedoch ist der Bau noch lange nicht abgeschlossen, so sei aktuell noch ein Strandabschnitt sowie ein Keller Ausbau des Hotels in Planung. Ereichbar ist das neue Hotel aktuell über die Autobahn, oder den Bus, künftig wird es auch über den naheliegenden Westbahnhof direkt mit Hauptbahnhof verbunden sein.
NEUE FORTSCHRITTE BEI PROJEKT INNENSTADT 2.0
Wie viele Berufspendler bereits festellen konnten, gibt es nun eine neue U-Bahnstrecke und zwar Hauptbahnhof -->Stadtmitte. Neu ist hierbei natürlich der U-Bahnhof Stadtmitte, welcher nun als Bindeglied zwischen den alten Stationen Reichstag und Hauptbahnhof fungiert. Somit wolle man, so Verkehrsminister Uriel, vor allem das neue Wohnquartier des Projekt Innenstadt 2.0 attraktiv machen und gleichzeitig den Tourismus fördern.
Ursprünglich war der U-Bahnhof in der Planung vom Projekt, nicht vorgesehen, jedoch, so Uriel habe man nach mehreren Studien und Simulationen herausefunden, dass diese Station als Verkehrskreuz notwendig sei, da durch sie künftig die U1 und die U2 fahren kann. Gestaltet wurde die neue Station von einem renomierten Architekturbüro der staatlichen Nekro-Build-Company.
Eilmeldungen des Tages:
Kirche des Blinden Gottes verzeichnet Mitgliederrekord-------------------------------------------------------------------------Neubau der U2 dauert wohl länger als geplant
Keine Naturkatastrophe seit Endeckung des Kosters---Zufall?-----------------------------------------------------------Präsidialamt: Haus der Ministerien zu 80% fertigestellt
Bauministerium sucht nach Standort für Vulturias ersten Zivilflughafen--------------------------------------------------Forza-Umfrage enthüllt: Regierung so beliebt wie nie
Vivat Vulturia!