Vulturer Allgemeine - Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters

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Einen wunderschönen guten Abend werte Leserinnen und Leser, hiermit verkünden wir, die Redaktion der Vulturer Allgemeinen, dass wir uns nun in unsere wohlverdiente Sommerpause verabschieden. Diese wird voraussichtlich Ende September enden, danach liefern wie ihnen wie gewohnt nichts als die Wahrheit.

Einen Schönen Sommer wünscht ihnen ihre Redaktion der Vulturer Allgemeinen. Und denken sie immer an folgendes: Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters

 
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[Online-Ausgabe 118]

Diplomatie: Außenministerium verkündet Fertigstellung des Botschaftsbaus in Listaria

Voller Freude und Zuversicht, verkündete Vize-Außenminister Luan, vergangenen Donnerstag die Einweihung von gleich 2 Botschaftsbauten, einmal die Einweihung der Vulturischen Botschaft im fernen Listaria und einmal die Listarische Botschaft in Nekropolis. Auch wenn die Beziehungen beider Staaten in den vergangenen Monaten am besten mit dem Wort ,,eisig" zu beschreiben waren, zeigte sich Vize Luan positiv über die künftigen bilateralen Beziehungen beider Länder.

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In einem gemeinsamen kurzen Pressetermin, verkündeten Präsident Nekro und das Staatsoberhaupt Listarias, Piyo ein neues Kapitel in der vulturisch-listarischen Geschichte. Man plane künftig besser zusammenzuarbeiten und einen Wissensaustausch auf akademischer Ebene, wovon beide Parteien nur profitieren können, so Präsident Nekro.
Anschluss: Verkehrsministerium verkündet baldigen Anschluss an das große Freimaurer-Netz durch Iden

Heute Mittag, verkündete Verkehrsminister Lutz, dass Iden aktuell wohl kurz davor sei das Nord-Östliche-Schienennetz an das große Freimaurer-Netz anzuschließen. Dies ermöglichten, so Minister Lutz wohl vor allem die hervorragende Arbeit der Idenschen Arbeiter. Aufgrund dieser hervorragenden Leistungen, plane man als Geste der Dankbarkeit ein Fest der Schiene in Nekropolis abzuhalten, eingeladen seien alle Bahn und Bauarbeiter Idens, stattfinden solle dies wohl im neuen Festsaal des Haus der Ministerien, ein genauerer Zeitpunkt wurde hierfür noch nicht bekanntgegeben man sei aber gewillt dies zu ermöglichen, so Lutz.
Back to the Roots: Vulturer Allgemeine kehrt zu altem
Design zurück

Guten Abend liebe Leserinnen und Leser, wir sind aus der Sommerpause zurück und haben für sie einige Änderungen mitgebracht. Wie ihnen sicherlich aufgefallen ist, sind wir mit dieser Ausgabe zu unserem alten Design zurückgekehrt. Dies erfolgt aufgrund von technischen Problemen mit unserer älteren Version. Jedoch werden Spezialausgaben weiterhin im gewohnten Format hier veröffentlicht, lediglich ihre monatliche Standartausgabe schaut nun so aus.
 
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[Sonderausgabe]

SKANDAL: IDEN RUFT ÜBERRASCHEND KRIEGSRECHT AUS
Gestern Abend rief unser großartiger Nachbar Iden völlig überraschend und ohne gemeinsame Absprache innenpolitisch das Kriegsrecht aus, es folgt nun eine Rundfunknachricht von Präsident Nekro welche gestern Abend und heute Mittag auf allen Frequenzen ausgestrahlt wurde:

,,Guten Abend Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich habe soeben erfahren, dass Iden innenpolitisch das Kriegsrecht ausgerufen hat, infolge dessen wurde unsere gemeinsame Grenze auf der Brücke der Freundschaft von idenscher Seite geschlossen und mit Soldaten aus Iden abgesichert. Zusätzlich patrouillieren nun Idensche Soldaten auch vor unserer Botschaft in Iden selbst. Da dies nicht mit uns abgesprochen wurde, habe ich soeben Teile der 2. Grenzschutzkompanie, welche regulär direkt an der Brücke stationiert sind, damit beauftragt unserer Gemeinsame Grenze von unserer Seite aus für den Fall der Fälle abzusichern.

Wir wollen dem Äonat damit keinesfalls aggressive Intentionen vorwerfen jedoch ist diese Maßnahme unsererseits nur gerechtfertigt wenn plötzlich dutzende fremde Soldaten an unserer Landesgrenze stehen. Sobald sich diese prekäre Situation gelegt hat, wird die 2. Grenzschutzkompanie natürlich wieder abziehen. Ich werde selbstverständlich trotz der Abschottung Idens alles versuchen um mit dem Äonats Vorsitzenden Helios in Kontakt zu treten, damit sich diese durchaus verwirrende Lage hoffentlich bald klären lässt. Auch habe ich bereits den Idenschen Botschafter einbestellen lassen und werde ihn morgen diesbezüglich befragen. Bewahren sie nun bitte Ruhe, ich bin zuversichtlich, dass sich alles zum guten wenden wird."


Zur gemeinsamen Grenze mit Iden wurden, wie sie im unteren Bild sehen konnten, 2 Schützenpanzer des Typs Tysen, sowie 3 Züge der II GrzSchK. entsandt, auch verfügen unsere Soldaten direkt vor Ort über genügend Betten, damit ein Schichtwechsel problemlos möglich ist.


Auch wurden die Gleise beidseitig teilweise abgebaut um Stellungen und Checkpoint errichten zu können, zudem werden vor der Botschaft Idens in Nekropolis nun für die Dauer dieser Krise Patrouillen durchgeführt.



Das Verteidigungsministerium ließ zusätzlich verlauten, dass man selbstverständlich auch dazu bereit sei, Iden Militärisch in einem Krisenfall zu unterstützen falls dies vom Aönat gefordert werde.


Lang lebe Vulturia!

Lang lebe der V.I.P!
 

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[Online Ausgabe 119]
SESNATION: NATIONALARCHIV ERHIELT SELTENE ARTEFAKTE AUS IDEN

Es war bereits spät in der Nacht, als ein Student der Henry-Arno-Universität mit einer großen Kiste und entschlossenem Schritt die langen Gänge des Nationalarchivs entlang marschierte. Er hatte zu dieser späten Stunde nur ein Ziel: das Büro von Professor Hadrian, einem der renommiertesten vulturischen Archäologen, der derzeit auch den Vorsitz des V.N.A. (Vulturisches Nationales Archiv) innehat. Perplex blickte Prof. H. auf, als besagter Student ohne anzuklopfen in sein Büro stürmte. „Ich habe etwas ganz Besonderes gefunden“, sagte dieser. Der Professor wirkte verwirrt und fragte: „Was haben Sie denn Ihrer Meinung nach gefunden, das einer Untersuchung zu solch später Stunde bedarf?“ Ohne ein Wort zu verlieren, ging der Student zu dem großen Eichentisch und legte eine große alte Kiste darauf ab.​

„Was ist das?“, fragte Hadrian. „Ich weiß es nicht“, erwiderte der Student, „deshalb bin ich zu Ihnen gekommen.“ Vorsichtig, aber motiviert von seiner akademischen Neugier, öffnete Professor Hadrian also nun besagte Truhe. In ihr befanden sich, laut seiner Aussage gegenüber unserer Redaktion, folgende Gegenstände: eine milchige Glaskugel, in welcher kleine Blitze umherzuzucken schienen, einen zerbrochenen Stab ohne Spitze, in welchem viele Runen eingraviert worden waren, und eine sehr alte Schriftrolle mit Wachsiegel. Aufgrund seiner enormen Fachkentniss erkannte Prof. Hadrian sofort das imperiale Siegel Illicas auf besagter Schriftrolle.

Somit sei ihm sofort klargewesen, dass es sich bei diesen Gegenständen um Artefakte aus Iden handeln müsse. Wie einer seiner Studenten an diese seltenen Kulturschätze gelangte war ihm völlig unklar, jedoch wusste er nur eines: Diese Kulturgüter mussten umgehend zurück nach Iden. Umgehend wurde also zuerst der Schwarze Stern und anschließend die Idensche Botschaft kontaktiert. Laut einem Schreiben des Außenministeriums verhandle man aktuell mit der Idenschen Führung wie man eine Rückkehr der Gegenstände umsetzen könne. Zur Sicherheit der Kulturschätze wurden diese im Tresorraum des Nationalarchivs untergebracht. Wie genau der Student an die Truhe gelangen konnte werde derzeit noch ermittel, erste Spuren führen aber sohl zu einer Schmugglerbande welche in und um Henry-Island aktiv sein soll.

PROJEKT INNENSTADT 2.0 U-BAHN LINIE 1 UND 2 VORÜBERGEHEND GESPERRT

Aufgrund des aktuellen Großbauprojekts: Innenstadt 2.0 sind seit gestern Abend die U-Bahn-Linien 1 und 2 vorübergehend gesperrt, diese Sperrung werde man erst aufheben, so das Verkehrministerium in einer Pressemitteilung, wenn der nächste Bauabschnitt des Projekts Innenstadt 2.0 abgeschlossen sei. Betroffen von dieser Sperrung seien vor allem Touristen und Berufsspendler betroffen, es gäbe jedoch, so das Ministerium einen Ersatzverkehr mit Bussen. Das Projekt Innenstadt 2.0 ist stark umstritten, ohne große Vorankündigung wurden 2 große Altbaublöcke entfernt, aus diesem Grunde könne man derzeit ein sehr großes Loch mitten in der Innenstadt sehen, der Plan des Innenministeriums sehe jedoch vor, dieses Loch bald zu füllen.

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Das Projekt Innenstadt 2.0 soll die Lebensqualität der Nekropoliser Bevölkerung steigern, mehr Wohnplatz schaffen und das Stadtbild sinnvoll verbessern. Abgerissen wurden die alten P3 Wohnblöcke an deren Stelle werden neue Wohnblöcker, insgesamt 4 ,im Neoklassizistischen Stil, gebaut. Somit entstehe nach Abschluss des Bauschrittes 2 Bereits mehr Wohnraum als zuvor. Dieser werde sich im Vergleich zu den P3 Blöcken nahezu verdreifachen. Jedoch mussten auch spontan hunderte ihre teilweise bereits maroden Wohnungen verlassen. Als Ausgleich erhalten diese tempräre Container-Wohnungen in Smuls. Aktuell befinde man sich noch im Zeitplan und gehe davon aus, dass der erste Block im Frühjahr 2025 fertig und einzugsbereit sei.
Meldung des Tages:
Explosion im Staatsarchiv Urpsrung bisland noch unbekannt
Gestern Abend berichteten mehrere Augenzeugen wie wohl ein Blitz in den Dachstuhl des Staatsarchivs einschlug, jedoch habe es zu dieser Zeit wohl nicht gewittert

Lang lebe Vulturia!

Lang lebe der V.I.P!
 

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[Online Ausgabe 120]

KULTUR: INNENMINISTRIUM WILL NICHT SOFORT ALLE ARTEFAKTE AN IDEN ZURÜCKGEBEN Heute Mittag gab das Innenministerium über eine Pressemitteilung bekannt, dass man unserem Großartigen Nachbarland Iden vorerst nur einen Teil, der sich derzeit in Vulturia befindlichen idenschen Kulturgüter, zurückgeben werde. Behalten müsse man, so das Innenministerium vor allem das Zepter welches man dringenst untersuchen muss. (In diesem Artikel können sie eine grobe Skizze von besagtem Zepters sehen)

Die Untersuchungen seien ein Sachverhalt der Inneren Sicherheit und müssen aus diesem Grunde dringenst durchgeführt werden. Sobald man diese Untersuchungen abgeschlossen habe, sei man bereit besagtes Zepter an Iden zu übergeben, so das Ministerium des Inneren. Um welche Untersuchungen es sich dabei genau handle lies man jedoch offen.


ERSTER WOHNBLOCK DES PROJEKTS INNENSTADT 2.0 FERTIGGESTELLT

Seit gestern steht nun endlich die erste Wohneinheit des Porjekts Innenstadt 2.0, dies sei eine große Leistung, so Bausenator Betonius, er ergänze nicht nur das Stadtbild sondern schaffe auch gleichzeitig presiwerten Wohnraum für dutzende Vulturerinnen und Vulturer. Der Bau des Blocks verlief schneller als man erwartet hatte und man sei zuversichtlich, dass man bis Ende diesen Jahres 4 weitere Einheiten fertiggstellen werde.

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Was den Baustil betrifft habe man Neuland gewagt, so Bausenator Betonius, es handle sich um den sogenannten Zuckerbäckerstil welcher Funktionalität und Klasse vereine, so Betonius. Dieser Stil werde nun unsere Innenstadt prägen und Nekropolis zu einer wahrhaften Metrople des Freimaurers transformieren. Auch die Ubahn Linien 1&2 werden in diesem Stil neu errichtet. Jedoch benötige man nun sehr viel Sandstein, derzeit importiere man diesen meist aus dem Ausland, jedoch müsse man in Anbedacht des steigenden Bedarfs nun auch Vulturische Reserven nutzen so unser Bausenator.

Lang lebe Vulturia!

Lang lebe der V.I.P!
 

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[Online Ausgabe 121]

IDEN, WIR LASSEN UNS NICHT ERPRESSEN
[Aufgrund der aktuellen Ereignisse rund um unser Nachbarland Iden, formulierte das Präsidialamt eine Pressemitteilung welche uns hiermit exklusiv vorliegt]

Liebe Vulturer und Vulturerinnen, vergangene Woche erklärte das Äonat Idens, dass man Einschränkungen welche aufgrund des ausgerufenen Kriegsrechts verhängt wurden, nun aufgrund der gefundenen Artefakte zurücknehme. Jedoch bleibe das Kriegsrecht erhalten, so das Äonat in einer Mitteilung über die Zeitschrift: Idenscher Heroldt. Damit verbunden seien, so das Äonat, die fortgehende Belagerung unserer Botschaft sowie die stationierten Truppen an unserer gemeinsamen Grenze. Dies ist inakzeptabel und zutiefst schädlich für unsere bilateralen Beziehungen. Und all das nur weil 1 Artefakt nicht von uns zurückgegeben wird. So verstehen sie doch bitte, wir können ihnen das Zepter nicht zurückgeben, dieses Artefakt und unsere Untersuchungen an ihm sind essentiell für unsere Nationale Sicherheit, eine Rückgabe ist zu diesem Zeitpunkt ausgeschlossen.

Wir werden diese Provokationen der Idenschen Führung nicht länger hinnehmen. Trotz unseres Bemühens die entwendeten Kulturgüter zurückzubringen und die Täter aufzusprüren, setzt das Äonat mitnichten auf Entspannung sondern auf Eskalation. Doch das können wir auch. Ab sofort werden wir Strafzölle in Höhe von 25,5% auf alle Idenschen Waren erheben. Zusätzlich wurde soeben die Nationalgarde mobilisiert, sie wird die II Grenzschutzkompanie dabei unterstützen unsere gemeinsame Grenze mit Iden abzusichern. Hiermit rufen wir die Idensche Führung dazu auf sämtliche feindseelige Maßnhamen gegenüber unserer Botschaft einzustellen, passiert dies nicht, sehen wir uns gewzungen weitere Sanktionen gegen sie zu erheben. Iden, WIR lassen uns nicht erpressen!



Lang lebe Vulturia!
 

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[Online Ausgabe 122]

HANDELSKRIEG ESKALIERT
Präsidentenpalast kündigt zusätzliche Zölle von 50% auf Idensche Produkte an
Heute Mittag verkündete der Präsidentenpalast, dass man aufgrund des andauernden Kriegsrechts in Iden nun zu den bereits bestehenden 25 % Strafzöllen ab Montag weitere 50 % hinzufügen werde. Dies ergebe dann Gesamtzölle in Höhe von 75 % – ein Spitzenwert in der Nachkriegsgeschichte Vulturias. Außerdem wurde mit sofortiger Wirkung ein Stahlexportverbot nach Iden verhängt. Diese beiden Maßnahmen blieben, so Regierungssprecher Kupfernikus auf Nachfrage unserer Redaktion, so lange bestehen, wie der Kriegszustand in Iden künftig anhalte. Man sitze von vulturischer Seite aus am längeren Hebel und sei bereit für einen Handelskrieg.

Auf die Frage, wie man in der Regierung zu den innenpolitischen Protesten in Iden stehe, erwiderte Kupfernikus Folgendes:
„Es ist natürlich besorgniserregend, wenn sich eine Art Boykottbewegung gegen unsere Waren in unserem wichtigsten Partnerland entwickelt. Jedoch soll man sich dort keiner Illusion hingeben: 30 % unserer Exporte entfallen zwar allein auf Iden, aber wir haben natürlich auch noch genügend andere Handelspartner, die sich über die zusätzlichen vulturischen Güter, die durch eben diese sinkende Nachfrage entstehen, freuen würden. Ich meine – wer isst nicht gern Kürbiskuchen?“

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Zur Zukunft des V.I.P. wollte sich Minister Kupfernikus nicht äußern. Ein Exportstopp von Stahl nach Iden könnte die ohnehin schon bestehenden Probleme unseres Nachbarlandes massiv verschärfen – etwa durch eine weiter steigende Inflation. Auch könnten viele moderne Bauvorhaben zum Erliegen kommen, und es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Arbeitslosigkeit dadurch weiter steigen wird.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage entwickelt. Es dürfte kein Zufall sein, dass diese Maßnahmen unmittelbar nach der Bekanntgabe ergriffen wurden, dass Äonatsvorsitzender Helios mit einer Delegation nach Nekropolis aufbricht. Es sei davon auszugehen, so der Politologe und Rechtsprofessor der Henry-Arno-Universität, Dr. Prof. Pmutr, dass Präsident Nekro damit aus einer Position der Stärke heraus mit Helios verhandeln wolle. Dies erkläre auch die besondere Härte der Maßnahmen.

WIR WERDEN SO VIEL GEWINNEN
IHR WERDET WAHRSCHEINLICH SOGAR NOCH MÜDE VOM GEWINNEN

Präsident Nekro irritiert mit 4 stündiger Rede bei Einweihungszeremonie
Was als einfache Einwehungszeremonie der neuen Ubahn Station, Sachiel-Stadtmitte, anfing endete mit einer überraschenden 4 stündigen Rede von Präsident Nekro, in ihr betohne er die Notwendigkeit der Renovierungsarbeiten im Zuge des Großprojekts, Innenstadt 2.0 und entschuldigte sich für das daraus resultierende Verkehrschaos. Zudem komme man mit dem Projekt sehr gut vorran, man musste zwar aufgrund der aktuellen bilateralen Spannungen eine kleine Pause einlegen, jedoch könne man die Baustellen nun wieder voll und ganz beliefern, so der Präsident. Auch sprach er konkret über die Folgen des drohenden Handelskrieges für die Bürger unseres Landes, hierzu sagte er konkret folgendes:

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,,Es sind und werden noch harte Zeiten auf uns zukommen, aber wir werden gewinnen, wir machen nicht schlapp. Idens Verhalten ist inakzeptabel und sie werden einen hohen Preis dafür zahlen. Doch wenn unsere Lebensmittelpreise nicht mehr so stark steigen wie jetzt und glaubt mir das wird sehr bald passieren, wird unser Land eine neue Phase des Wohlstands und unser Aktienindex wird endlich wieder steigen. Und dann werden wir so viel Gewinnen ihr werdet wahrscheinlich sogar noch Müde vom Gewinnen, so großartig wird sich Vulturia Entwickeln. Vulturia First sage ich da nur. Bedanken möchte ich mich hiermit natürlich auch bei meinen zahlreichen Fans ohne euch[...]

Ob die versprochene neue Phase des Wohlstands sobald eintreffen wird, bleibt abzuwarten. Fakt ist seit den ersten Ankündigungen der neuen Zölle befindet sich der Vulturische Aktienindex auf Talfahrt als prominentestes Beispiel dient hier vor allem SpreeMetall, dessen Kursabsturz mittlerweile zweistellig geworden ist. Auch steigen die Lebensmittel und Baumaterial-Preise aufgrund der Spannungen mit Iden konstant an. Es ist erstaunlich wie trotz dieser widrigen Umstände das Projekt Innenstadt 2.0 trotzdem nahezu fristgerecht fertig zu werden scheint. Dies sollte uns allen Hoffnung geben, dass wir diese schwierige Krise überstehen werden.

ERNEUT MASSIVE STROMAUSFÄLLE IN GANZ VULTURIA
Wer oder was steckt dahinter - Ein Kommentar von Nikolai Eddison

Seit mehr als einem Monat kommt es in ganz Vulturia fast schon regelmäßig zu massiven Stromausfällen. Sie treten meist Nachts manchmal jedoch auch tagsüber. Seit dem die Mysteriösen Artefakte sichergestellt wurden kam es laut dem Innenministerium zu 13 solcher Vorfälle. Die Ausfälle halten ca. für 1-2 Stunden an, bis diese dann wieder behoben sind. Auf der offiziellen Intranetseite des Energieministeriums steht nur folgendes Statement:

Aufgrund des Bauprojekts Innenstadt 2.0 kann es aktuell zu Stromausfällen kommen bitte bewahren sie bei einem Ausfall Ruhe und begeben sie sich zu ihrem nächsten Schutzbunker, dort erhalten sie weitere Anweisungen, bei Fragen und Problemen wenden sie sich bitte an folgende Hotline: 069 19[...].

Stromausfälle können viele Gründe haben keine Frage, doch ist es nicht verdächtig, dass jedesmal wenn der Strom ausfällt ein Gebäude in Nekropolis trotzdem leuchtet? Warum also hat das Nationalarchiv vor Krankenhäusern und Regierungsbeäuden Vorrang? Und warum soll es Stromausfälle auf einer Baustelle geben wo nachts keiner arbeitet? Fragen über fragen die es zu beantworten gillt und genau das werde ich tun, ich Nikolai Eddison, Investigativ Reporter werde diesen Fall lösen!


Eilmeldungen des Tages:

Geheimdienst wird umbenannt -> Schwarzer Stern nun Schwarzer Mond--------------------------------------Investitionen in Gold und Kupfer erleben Allzeithoch

Wohnblöcke 2 und 3 fertigestellt -> 4 wird bereits gebaut-----------------Erste Folgen von Innenstadt 2.0-> Immobilienpreise steigen um mehr als 200 Prozent



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DAS BEDEUTET KRIEG
Präsident Nekro bricht tagelanges Schweigen mit offizieller Kriegserklärung

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Nach Tagen des Schweigens richtete sich Präsident Nekro gestern in einer kurzen Rundfunkansprache an das vulturische Volk und erklärte Iden offiziell den Krieg, es folgt nun besagte Ansprache:

,,Der Angriff Idens auf unser Staatsgebiet bedeutet Krieg und wir werden zurückschlagen. Komme was wolle. Vivat Vulturia! Ardeant inimici nostri in aeternis flammis inferni!“


Doch wie konnte es überhaupt erst soweit kommen?

Nekropolis der 16. Mai 2024,
seit Wochen spitzte sich die Lage zwischen Vulturia und Iden zu, die massiven Zölle Vulturias auf Iden sowie das in Iden erklärte Kriegsrecht machten bilaterale Gespräche beider Staaten nahezu unmöglich, noch nie war die Beziehung beider Nachbarländer so schlecht wie vor diesem Tage.

Man dachte der Tiefpunkt sei bereits erreicht, doch dann ereillten uns grausame Bilder, lokale Sicherheitskräfte verschafften sich gewalttätig Zugang zu unserer Botschaft in Iden und eskortierten alle Mitarbeiter einschließlich des Botschafters nach draußen, sie wurden quer durch ganz Iden getrieben und schließlich vor die Stadtmauer geworfen. Zwischenzeitlich stand laut Idenscher Tradition gar eine Hinrichtung unseres Botschafters auf dem Spiel.

Dies ist völlig inakzeptabel, immerhin ist eine Botschaft nicht nur die Vertretung sondern auch immer das Staatsgebiet des Landes, somit hat uns Iden angegriffen.

Als man in Nekropolis dies erfuhr war man fassungslos, ja wie gelähmt. Selbst unser starker Präsident war zutiefst geschockt von dieser Gräueltat
(im Bild rechts sehen sie seine Reaktion auf diese Nachricht)
er gab die Anweisung alle Grenzen zu sichern und zog sich für 6 Tage auf seinen Landsitz nahe Okiak zurück. Dort oben völlig isoliert von der Außenwelt plante er in seiner unendlichen Weisheit vorsichtig die nächsten Schritte. Nun gibt es nur noch eines zu sagen:

Ardeant inimici nostri in aeternis flammis inferni!

Eilmeldungen des Tages:
Meisterwerk der Baukunst ->Wohnblock 4 fertiggestellt-------------------------------------------Schwarzer Mond rettet Botschafter aus Iden in Spezialoperation
Investigativ Reporter Nikolai Eddison spulos verschwunden ->erste Spuren führen nach Iden----------------Untersuchungen an Zepter beinnahe abgeschlossen
Präsidialer Befehl ->Latein nun offiziell 2. Amtsprache Vulturias------------------Ernteausfälle ->Riesige Heuschreckenherde vernichtet Kürbisfelder in Astaroth



Vivat Vulturia!​
 
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!!!EILMELDUNG: IDENS BOTSCHAFT IN NEKROPOLIS BRENNT!!!
Präsident Nekro äußert sich zum "Vergeltungsschlag"

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"Liebe Vulturerinnen und Vulturer heute morgen habe ich persönlich die Räumung der idenschen Botschaft in Vulturia veranlasst. Als Demonstration unserer Stärke und der Präzession unserer Streikräfte haben wir anschließend einen Militärschlag im Herzen unserer Hauptstadt auf die Botschaft durchgeführt. Das Personal der Botschaft wurde währenddessen in einem unserer hochmodernen und exzellent ausgestatteten Hotels unter Hausarrest gestellt. Möge dieser Vergeltungsschlag ein Signal sein für alle uns negativ gesinnten Kräfte in Iden und außerhalb welches verdeutlicht, dass Konflikte mit uns nicht erstrebenswert sind. Wir wollen keinen Krieg wir wollen Frieden."

Aus diesem Grunde unterbreite ich dem Äonat folgendes Angebot: Wir sind bereit ihnen ihr Zepter zurückzugeben und sehen von weiteren Aktionen dieser Art ab, jedoch verlangen wir dafür ein sofortiges Ende des Idenschen-Kriegsrechts sowie den Wiedereinzug unserer Diplomaten in unseren Botschaftsbau. Sind diese Forderungen ihrerseits erfüllt können wir gern Frieden schließen. Vivat Vulturia!"

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Laut Präsidialamt erfolgte der Angriff mit einem Marschflugkörper des Typs Hades-6 und mehrerer kleiner Brandbomben. Es sei der großartigen Waffentechnik Vulturias zu verdanken, dass bei diesem Angriff nur das Botschaftsgelände getroffen wurde.

Man habe gezielt, so der sprecher der Vulturischen Luftwaffe General Neil Down, nur die Botschaft getroffen, alle anderen Gebäude seien unbeschadet geblieben, lediglich im Außenministerium seien einige Gläser zersprungen, so Down.


Bei der idenschen Botschaft in Nekropolis handelte es sich um ein Symbol der Freundschaft beider Staaten, sie stand sinnbildlich für den Anfang der bilateralen Beziehungen beider Länder (Bild links).
Nun ist sie vielmehr ein Zeichen des Konflikts und der Gewalt. Wir alle können nur hoffen, dass sich das Äonat dazu entscheidet, das großherzige Angebot unseres Präsidenten anzunehmen damit endlich wieder Frieden zwischen unseren beiden Völkern herrschen kann.


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[Eilmeldung]

EIN ZEICHEN DER ENTSPANNUNG: AUßENMINISTERIUM SCHIEBT BOTSCHAFTSPERSONAL NACH IDEN AB

Heute Mittag, verkündete das Außenministerium, dass man alle Mitarbeiter der Idenschen Botschaft in Nekropolis mit der VFM_Agash sicher nach Iden abgeschoben habe. Dies sei als Zeichen der Entspannung zu sehen, so Außenminister Parvus, man komme somit den Vorderungen Idens nach und nehme damit offiziell die Einladung einer vulturischen Delegation zur "Veranstaltung für eine sichere Zukunft" an. Laut Korvettenkapitän Peter Navis, verlief die Fahrt
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ruhig und ohne weitere Komplikationen. Man sei aus Nekropolis aus nach Henryisland und von dort aus schließlich an der Idenschen Küste angekommen und habe dort das idensche Botschaftspersonal ,samt ihrer persönlichen Gegenstände aus der Botschaft selbst, übergeben. Zudem sei die Zusammenarbeit mit den Idenschen Behörden trotz des anhaltenden Kriegsrecht hervorragend gewesen, so Navis. Wer genau Teil dieser eingeladenen Delegation sei, lies das Außenministerium nach Anrage unserer Redaktion noch offen. Es gibt jedoch Gerüchte, dass Präsident Nekro selbst das Zepter, als Zeichen eines Neustarts der bilateralen Beziehungen beider Staaten, übergeben wolle.


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[Spezial-Ausgabe]
!!!LANG LEBE DER VULTURISCH-ILLICIANISCHE-PAKT [V.I.P]???
Präsident Nekro spricht in exklusivem Interview ausführlich über unsere Zukunft mit Illicia(vormals Iden)

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M.Y: Guten Tag Herr Präsident, Vivat Vulturia!

Pr. Nekro: Vivat Vulturia, Herr Michael.

M.Y: Kommen wir am besten gleich zum Punkt Herr Präsident, es ist schon sensationell, dass aus unserem Nachbarn Iden der neue bzw. alte Staat Illicia entstanden ist. Jedoch haben sie sich bis heute, abgesehen von einer Radioansprache, eher bedeckt zu dieser doch recht wichtigen Staatsgründung geäußert. Warum?

Pr. Nekro: Nun es ist wahrhaftig ein sehr bedeutender Vorgang welcher sich in vormals Iden nun Illicia da abgespielt hat, ich selbst durfte ja als Geste der Freundschaft und des guten Willens unserer beider Völker gegenüber, an dieser geschichtsträchtlichen Zeremonie anwesend sein und habe der auch das Zepter an jenem Tag feierlich übergeben können. Meine zurückhaltung in dieser Angelegenheit hat ganz einfach den Grund, das bereits hinter den Kulissen bilaterale Gespräche und Verhandlungen stattfanden über die ich einfach nicht sprechen konnte.
Zusätzlich dazu haben wir, wie sie wissen, auf Grund der zahlreichen verwüsteten Kürbisfelder die größte Kürbiskrise in unserer Geschichte und der Wiederaufbau unserer gewaltigen Felder nimmt derzeit sehr viel meiner Zeit in Anspruch, zusätzlich dazu gibt es natürlich noch weitere zahlreiche Bauprojekte und Pläne meiner Regierung.


M.Y: Ich verstehe, kommen wir nun zu etwas anderem. Seit der direkt nach dem großen Freimaurer-Krieg durchgeführten Neuwahlen des Vulturer Reichstags sind nun bald schon 5 Jahre vergangen, ihre Legislatur nähert sich also langsam aber sicher dem Ende zu. Ziehen sie doch einmal bitte kurz eine vorzeitige Bilanz ihrer Regierungszeit in diesen 5 Jahren.

Pr. Nekro: Nun bekanntlich handelt es sich derzeit um meine zweite Legislatur seit der Revolution. Unser Land lag nach dem großen Freimaurer Krieg in Trümmern und ich bin sehr stolz darauf, dass es uns mit meiner REgierung gelungen ist zerstörtes wiederaufzubauen und gleichzeitig auch neues zu errichten. Wir haben während dieser Legislatur zahlreiche Projekte auf den Weg gebracht, angefangen mit dem Ausbau der Stahlfabrik in Okiak und dem großartigen Vorhaben der Innenstadt 2.0. Auch außenpolitisch haben wir viel erreicht, doch ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, da ich am 5. Jubiläum dieser Regierung in einer Rede eine richtige Bilanz ziehen werde.


M.Y: Gut noch eine letzte Frage Herr Präsident, dann entlasse ich sie. Werden sie erneut für eine weitere Legislatur antreten? Und wann wird wieder Wahlen geben?

Pr. Nekro: Natürlich werde ich wieder antreten, schließlich gibt es noch viel zu tun in unserem Land. Was ihre zweite Frage angeht, nun bekanntlich gab es während dieser Legislatur viele Krisen, die letzte eben sogar mit unserem Nachberland, damals noch Iden, heute Illicia. Wahlen waren bei solch chaotischen Zeiten einfach nicht umsetzbar und hätten unserem Volk vielmehr geschadet als genützt. Doch ich kann hiermit verkünden, dass es noch in diesem Jahr zu Wahlen kommen wird.

M.Y: Vielen Dank für das Interview Herr Präsident. Vivat Vulturia!

Pr. Nekro: Vivat Vulturia!


Das Interview wurde in den letzten Wochen aufgenommen und befand sich zuletzt noch in der Post-Produktion. Geführt wurde es von unserem Vulturer Allgemeine-Chefredakteur, Michael Yahweh.



Eilmeldungen des Tages:
Hochwasser in Okiak->Behörden: Es kam ohne Vorwarnung wie eine gigantische Flut!----------------------------Innenministerium->Vulturias Zukunft liegt im Tourismus
Massive Erdbeben in Astaroth->Geologen sind sich über Ursache unsicher------------------------------------------SpreeMetall schreibt bestes Jahr seit Konzerngründung
Statistik enthüllt: Energieverbrauch in Nekropolis in vergangenen 4 Monaten um 300% gestiegen---------Meterologen verkünden 3. Blutmond am Wochenende in Folge​


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[Online Ausgabe 123]

SENSATIONSFUND: ARCHÄOLOGEN FINDEN ÜBERRESTE VON
ALTEM KLOSTER ÖSTLICH VON OKIAK

Gestern Abend gab das Innenministerium bekannt, dass man mithilfe eines Apperats welchen man nur dank der Experimente mit den magischen Artefakten Idens, bauen konnte, eine alte Klosteruine Östlich von Okiak gefunden habe, da dieses heute mitten in der Wildnis liegt, sei die Ruine viele Jahrhunderte lang überwuchert und vergessen worden, so Innenminster Michael. Die Kirche des Blinden Gottes habe sich bereits dafür bereit erklärt diese Ruine als nutzbares Kloster wiederherzurichten, so Minister Michael. Auf die Frage eines Journalisten, warum gerade die Kirche des Blinden Gottes diesen Auftrag erhalten habe und weshalb es keine öffentliche Ausschreibung für das Vorhaben gab, ließ Minister Michael mit 3 Minuten stillem Schweigen und anstarren des Reporters unbeantwortet. Auch wie genau man mithilfe von Magie dieses Kloster fand wurde nicht vom Minister erklärt.
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Anschließend übergab der Herr Minister dem Vorsitzenden des Vulturischen Geo und Archologie Verbands, kurz V.G.u.A.V, Herrn Samael Serpens das Wort. Dieser beschrieb ausführlich, dass es sich bei dem Kloster um einen gotischen Sakralkomplex handle der früher sehr prunkvoll und beeindruckend gewesen sein muss. Man habe wohl schon länger nach dem genauen Standort des Klosters gesucht, da es wohl mehrfach in alten Schriften erwähnt werde. Das Kloster trug wohl den Namen: Draconis, jedoch sei nicht belegt, warum es so hieß. Man wisse man nicht warum es so ein großer Gebäudekomplex war, scheinbar müsse es, so Serpens, für den damaligen Orden von existenzieller Wichtigkeit gewesen sein. Auch erwähnte er den Namen des Ordens der dieses Kloster betrieb und bauen ließ, es müsse sich dabei um den Orden der Alten Schlange gehandelt haben, dies sei vor allem erkennbar, so Samael an der noch erhaltenden Ornamentik im Kloster selbst. Wofür und warum das Kloster an diesem Ort erbaut wurde sei ebenfalls nicht dokumentiert. Jedoch sei er zuversichtlich, dass die Kirche des Blinden Gottes, bei welchem es sich um die Nachfolge Organisation des Ordens der Alten Schlange handle, alles daran setzen werde das Kloster originalgetreu wiederzuerichten.

Zur visualisierung der Größe des ehemaligen Klosters haben Baumeister unter der Leitung der Kirche, einen Teil der Westfront des Mittelschiffs wieder aufgebaut, diese können sie auch oben im Bild sehen. Laut Finanzminister Gabriel, werde das Projekt finanziell von der Kirche d.B.G getragen und würde den vulturischen Steuerzahler somit in keinster Weise direkt belasten.


RENAISSANCE DER TOURISMUS-BRANCHE
KIRCHE DES BLINDEN GOTTES STIFTET NEUES HOTEL

Mit einer großzügigen Geste stiftete die Kirche des Blinden Gottes, gestern offiziell der Stadt Nekropolis das Hotel zum Engel. Das aktuell größte Hotel Vulturias befindet sich im florierenden Stadteil Foresttown. Es verfügtüber mehr als 20 Zimmer verteillt auf 4 Etagen und beherbegt im Erdgeschoss einen luxoriösen Aufenhaltsraum und das Restaurant Eden. Trotz all dem Prunk soll es jedoch, so Vertreter der Kirche d.B.G vor allem preiswerte Angebote für Touristen bereitstellen und eine Herberge für all jene sein welche die Stadt erkunden wollen.
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Auch verfügt das Hotel über 2 Konferenzräume wo zahlreiche Firmen künftig wunderbare Tagungen veranstalten können. Mit der symbolischen Übergabe an die Stadt sei das Hotel zwar bereits zu buchen, jedoch ist der Bau noch lange nicht abgeschlossen, so sei aktuell noch ein Strandabschnitt sowie ein Keller Ausbau des Hotels in Planung. Ereichbar ist das neue Hotel aktuell über die Autobahn, oder den Bus, künftig wird es auch über den naheliegenden Westbahnhof direkt mit Hauptbahnhof verbunden sein.


NEUE FORTSCHRITTE BEI PROJEKT INNENSTADT 2.0
Wie viele Berufspendler bereits festellen konnten, gibt es nun eine neue U-Bahnstrecke und zwar Hauptbahnhof -->Stadtmitte. Neu ist hierbei natürlich der U-Bahnhof Stadtmitte, welcher nun als Bindeglied zwischen den alten Stationen Reichstag und Hauptbahnhof fungiert. Somit wolle man, so Verkehrsminister Uriel, vor allem das neue Wohnquartier des Projekt Innenstadt 2.0 attraktiv machen und gleichzeitig den Tourismus fördern.

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Ursprünglich war der U-Bahnhof in der Planung vom Projekt, nicht vorgesehen, jedoch, so Uriel habe man nach mehreren Studien und Simulationen herausefunden, dass diese Station als Verkehrskreuz notwendig sei, da durch sie künftig die U1 und die U2 fahren kann. Gestaltet wurde die neue Station von einem renomierten Architekturbüro der staatlichen Nekro-Build-Company.


Eilmeldungen des Tages:
Kirche des Blinden Gottes verzeichnet Mitgliederrekord-------------------------------------------------------------------------Neubau der U2 dauert wohl länger als geplant
Keine Naturkatastrophe seit Endeckung des Kosters---Zufall?-----------------------------------------------------------Präsidialamt: Haus der Ministerien zu 80% fertigestellt
Bauministerium sucht nach Standort für Vulturias ersten Zivilflughafen--------------------------------------------------Forza-Umfrage enthüllt: Regierung so beliebt wie nie

Vivat Vulturia!
 
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